Anwendungskompatibilität Windows 10: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Windows ADK kann via folgendem Link heruntergeladen werden: http://go.microsoft.com/fwlink/p/?LinkId=526740 | Das Windows ADK kann via folgendem Link heruntergeladen werden: http://go.microsoft.com/fwlink/p/?LinkId=526740 | ||
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Version vom 30. November 2018, 23:58 Uhr
Um Weiterverwendbarkeit von alten Programmen möglichst zu gewährleisten, sollte man erstmal ein Gerät mit dem Ziel-OS in Refernzkonfiguration deployen.
Auf einem solchen System kann man die benötigten Programme installieren und ausführen. Dabei kann man auftretendende Probleme erkennen. Falls es Probleme gibt und Updates bzw. Upgrades für die Programme oder Virtualisierung nicht möglich oder gewünscht sind, muss man andere Wege gehen.
Mit des Application-Compatibility-Tools als Teil des Windows Assessment und Deployment Kits (Windows ADK) kann man dann entsprechend eine Vielzahl an Kompatibiltätsmodi evaluieren. Dabei hat man auch mehr Optionen als bei den bekannten Windows-integrierten Kompatibilitätsmodi.
Wenn man dabei eine funktionierende Konfiguration gefunden hat, kann man über die Application-Compatibility-Tools ein Anwendungskompatibilitätsfix als .sdb-Datei erzeugen.
Die Fixes können per Gruppenrichlinie verteilt werden oder manuell mit dem Komandozeilentool sdbinst.exe mit Administratorberechtigung installiert werden.
Das Windows ADK kann via folgendem Link heruntergeladen werden: http://go.microsoft.com/fwlink/p/?LinkId=526740