Native Boot von VHD: Unterschied zwischen den Versionen
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# Wieder in den Installations-Screen wechseln und ganz normal weiter installieren. | # Wieder in den Installations-Screen wechseln und ganz normal weiter installieren. | ||
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# Nach der Installation kann das Windows von der VHD genauso genutzt werden wie auch ein normal installiertes Windows. Es ist dann auch schon ein Eintrag im BCD angelegt. | # Nach der Installation kann das Windows von der VHD genauso genutzt werden wie auch ein normal installiertes Windows. Es ist dann auch schon ein Eintrag im BCD angelegt. | ||
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Version vom 26. Dezember 2018, 19:18 Uhr
Windows 10 kann auf VHDs installiert werden und direkt in der phisischen Umgebung gestartet werden. Das nennt man systemeigenen Start (engl. native boot).
Das kann u.a. mit folgender Vorgensweise eingerichtet werden:
- Vom Windows-Installationsmedium booten. (In meinem Fall war es die Eval-Iso in Hyper-V)
- Komandozeile im "Jetzt installieren"-Screen öffnen per (Shift)+(F10)
- diskpart aufrufen
- list disk
- select disk 0
- create vdisk file="d:\VHD-NativeBoot-Test.vhdx" type=expandable maximum=51200
- select vdisk file="d:\VHD-NativeBoot-Test.vhdx"
- attach vdisk
- Wieder in den Installations-Screen wechseln und ganz normal weiter installieren.
- Wenn die Auswahl der Datenträger kommt, das Laufwerk nach der verwendeten Größe auswählen. Es kommt eine Warnmeldung. Es scheint aber trotzdem zu funktionieren.
Datei:Http://wiki.lehmann.systems/images/2018-12-26 19 11 46- WindowsMaster auf HYPERV-S16 - Verbindung mit virtuellen Computern.png
Die Meldung kann man ignorieren.
- Nach der Installation kann das Windows von der VHD genauso genutzt werden wie auch ein normal installiertes Windows. Es ist dann auch schon ein Eintrag im BCD angelegt.