Startfähigen USB-Stick erstellen: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Evtl. muss für die Unterstützung von UEFI der Stick in FAT32 formatiert sein. | ||
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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2018, 20:24 Uhr
Mit dem MediaCreationTool kann man das einfach in dem Wizard auswählen. Es hat aber den Nachteil, dass Windows Enterprise-Editionen nicht unterstützt werden.
Wenn man das Installationsmedium schon hat, kann man einen bootfähigen USB-Stick aber auch manuell erstellen. Mit diskpart geht es z.B. so:
- list disk zum Rausfinden der Laufwerksnummer des Sticks
- select disk 3 zum Auswählen des Sticks, wenn 3 die Laufwerksnummer war
- clean
- create partition primary
- select partition 1
- active
- format fs=ntfs quick
- assign damit weißt Windows der Partition wieder einen Laufwerksbuchstaben zu.
- mit xcopy q:\*.* /s /e /f z:\ kopiert man dann bspw. einfach alle Dateien des bereitgestellten Images (Q) auf den Stick (Z)
Evtl. muss für die Unterstützung von UEFI der Stick in FAT32 formatiert sein.